Der Umzug in ein anderes Land ist sowohl ein spannendes Abenteuer als auch eine große Herausforderung. Sich an ein neues Klima anzupassen, unbekannte Menschen kennenzulernen und sich an einen anderen Lebensstil anzupassen, erfordert Flexibilität und Aufgeschlossenheit.
Aber es gibt eine große Hürde: die Sprache. Diese Barriere wird besonders groß, wenn sich die neue Umgebung stark von dem unterscheidet, was Sie gewohnt sind.
Heute erzählen wir Ihnen die Geschichte von Martien, einem Designer aus Amsterdam, der mit seiner Familie nach Kigali, der Hauptstadt Ruandas, gezogen ist. Er sprach über seine Erfahrungen bei der Anpassung an das Leben im Herzen Afrikas. Wie geht er mit kulturellen Unterschieden und der Sprachbarriere um? Lesen Sie weiter, um es herauszufinden!

Kigali: Neue Horizonte, neue Herausforderungen
Martien zog aus beruflichen Gründen nach Kigali. Obwohl er weiterhin mit europäischen Kunden zusammenarbeitet, musste er sich in Ruanda neue Fähigkeiten aneignen. Die Sprachbarriere erwies sich als eine der größten Herausforderungen.
In Touristengebieten ist die Kommunikation auf Englisch einfach. Sobald man jedoch aus der „Touristenblase“ heraustritt, wird es komplizierter.
„In gehobeneren Restaurants, Supermärkten und anderen Unternehmen sprechen die Mitarbeiter recht gut Englisch, aber sobald man ein lokales Restaurant, einen Supermarkt, einen Autohändler oder einen Elektriker besucht, besteht eine große Wahrscheinlichkeit von Missverständnissen“, erzählte Martien.
Die meisten Einheimischen sind höflich – sie lächeln und nicken, auch wenn sie Sie nicht verstehen. Das ist zwar nett, hilft aber nicht viel, wenn Sie dringend ein elektrisches Problem beheben müssen.
Studien zeigen, dass die Sprachbarriere einer der Hauptgründe dafür ist, dass Expatriates soziale Isolation erfahren. Sie erschweren den Aufbau von Vertrauen, beschränken den Zugang zu wichtigen Dienstleistungen und verringern das Selbstvertrauen im täglichen Leben.
Wie Martien die Sprachbarriere überwindet
Martien gibt nicht so schnell auf. Er hat mehrere kreative Wege gefunden, um die Kommunikationslücke zu überbrücken:
- Er lernt einfache Sätze in der Landessprache, um das Eis zu brechen. Das hilft ihm nicht nur, seinen Standpunkt klarzumachen, sondern schafft auch eine positive Verbindung zu den Einheimischen.
„Ich habe mir selbst ein paar einfache Sätze auf Kinyarwanda beigebracht, und es funktioniert wirklich. Selbst wenn ich mit Akzent spreche, lächeln die Leute und sind eher bereit zu helfen“, erklärte Martien.
- Er verwendet Bilder auf seinem Smartphone, um zu veranschaulichen, was er braucht – wenn Worte versagen, retten Bilder die Situation.
„Ich habe oft versucht, nach Bildern zu suchen, zum Beispiel als ich nach einem Basketballkorb für meinen Sohn suchte. Es war nicht ideal, aber es hat funktioniert“, sagte er.
- Er verlässt sich auf die Einheimischen, um jemanden zu finden, der besser Englisch spricht.
„Oft bitten die Einheimischen jemanden von der Straße (der besser Englisch spricht), zu übersetzen. Einmal rief ein Verkäufer einen Passanten herbei, um zu erklären, was ich brauchte“, erinnert er sich.
Diese Methoden lösen das Problem zwar teilweise, können aber zeitaufwändig und frustrierend sein.
„Ehrlich gesagt hätte ich nicht gedacht, dass ich in so viele Situationen kommen würde, in denen Sprache alles ist“, gab er zu.
Das motivierte ihn, nach einer bequemeren Lösung zu suchen. Und da kam die Übersetzungstechnologie ins Spiel.
Übersetzungstools: Ein Lebensretter für Expats
Moderne Übersetzungs- Technologien sind der Schlüssel zur Überwindung von Sprachbarrieren. Apps wie Lingvanex bieten Funktionen, die die Kommunikation vereinfachen: einschließlich der sofortigen Übersetzung von Text, Sprache, Dokumenten und sogar Bildern.
Übersetzungstools zur Hand zu haben, ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Lebensretter. Lingvanex wurde unter Berücksichtigung der tatsächlichen Bedürfnisse der Benutzer entwickelt und funktioniert nahtlos sowohl auf Mobilgeräten als auch auf PCs. Dies ist besonders wichtig für Expats wie Martien, die ständig unterwegs sind und schnellen Zugriff auf Übersetzungen benötigen.
„Für Texte und einfache Sätze funktioniert sie [die App] hervorragend. Es ist praktisch, dass die App Übersetzungen unterwegs ermöglicht – sie ist perfekt für das Leben in einer neuen Stadt“, erzählte er.
Die App ist zu seinem bevorzugten Tool im täglichen Leben geworden. Von Markttransaktionen bis hin zu Gesprächen mit Nachbarn beseitigt Lingvanex unnötigen Stress und Verwirrung.
Warum Lingvanex Ihr bester Begleiter im Ausland ist
Sprachbarrieren sind nicht nur persönliche Herausforderungen – sie sind erhebliche Hindernisse bei der Integration in eine neue Gemeinschaft. Lingvanex ist ein universelles Tool für alle, die sprachliche Herausforderungen bewältigen müssen.
Sie ziehen in ein neues Land? Die App hilft Ihnen bei der Übersetzung von allem, was Sie brauchen: Text, Sprache, Dokumente oder Websites. Sie möchten in einem Café ein exotisches Gericht bestellen? Einem Taxifahrer eine Adresse an zeigen? Oder einfach mehr über die lokale Kultur erfahren? Lingvanex macht das alles möglich.
Für Martien und Tausende anderer Expats sind Tools wie diese mehr als nur eine Annehmlichkeit – sie sind eine Notwendigkeit, die das Leben im Ausland einfacher und lebendiger macht.
Egal, ob Sie planen, in ein neues Land zu ziehen, oder versuchen, sich in einem neuen Zuhause einzuleben, laden Sie Lingvanex herunter. Lassen Sie nicht zu, dass die Sprache Ihrem nächsten Abenteuer im Weg steht!